#87: Besondere Märkte: Der REWE im Flughafen CGN

Shownotes

87: Besondere Märkte: Der REWE im Flughafen CGN

Mit: Theodora Gelastopoulos, Marktmenagerassistentin und REWEWestVoice

In dieser Folge der WESTside Stories nehmen wir euch mit an einen ganz besonderen Ort: den REWE-Markt am Köln Bonn Airport. Zu Gast ist Theodora Gelastopoulos, Marktmanagerassistentin und Corporate Influencerin bei den REWEWestVoices -- vielen auch bekannt unter ihrem Social-Media-Namen „Flugsnack".

Seit 16 Jahren ist Theodora nun Teil des Teams und gibt in dieser Episode spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag mitten im internationalen Trubel -- zwischen Kofferrollern, Jetlag-Kundschaft und Sicherheitskontrollen.

Freut euch auf:

✈️ Eindrücke von einem Arbeitsplatz, der 24/7 geöffnet ist

🌍 Geschichten aus dem Kontakt mit einem internationalen Publikum

🔒 Herausforderungen durch strenge Sicherheitsvorschriften

👩‍💼 Teamgeist, Flexibilität und echte Erlebnisse -- von der Evakuierung bis zum Kundenkontakt

Außerdem gibt es Tipps für alle, die in einem internationalen, dynamischen Umfeld arbeiten -- oder es sich vorstellen können.

🎧 Jetzt reinhören -- und mitfliegen!

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Die nächste Folge der WESTside Stories erscheint am 27. August 2025.

Gast: Theodora Gelastopoulos "flugsnack" Instagram | Tiktok

Moderation: Christiane Preisen

Redakteurinnen: Sophie Seidel, Jasmin Roussel

REWE

Impressum

Transkript anzeigen

Christiane: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge der Westside Stories, dem Podcast der Menschen in unserem Unternehmen und drumherum eine Stimme gibt. Ich freue mich, dass ihr eingeschaltet habt. Mein Name ist Christiane Preisen und ich bin die Moderatorin. Ja, und heute stellen wir euch einen ganz besonderen Arbeitsplatz bei Rewe vor. Hört mal hin. Na, habt das erkannt. Genau das ist der Köln Bonn Airport. Übrigens in diesem Jahr 75 Jahre jung oder alt geworden. Also herzlichen Glückwunsch noch mal an alle vom Köln Bonn Airport. Ja und warum reden wir darüber? Dort gibt es seit 2009 einen REWE Markt. Was dort das Besondere ist und was sie alles schon erlebt hat, das erzählt uns heute Theodora Gelasopoulos. Sie ist Assistentin und seit rund 16 Jahren bei Rewe. Hallo, Theodora. Hallo. Schön, dass du da bist. Ich freue mich sehr. Ja, ich freue mich auch sehr. Ich bin schon ganz gespannt, was du zu erzählen hast. Du bist ja nicht nur Assistentin beim Flughafen, sondern auch eine unserer Rewe West Voices, also eine unserer Corporate Influencerinnen.

Christiane: Und du bist auf Tiktok und Instagram als Flugsnack bekannt und teilst dort Videos aus deinem Berufsalltag. Genau, Also da auch gerne schon mal reingucken. So, ich habe schon gesagt, du bist seit 16 Jahren bei Rewe, also eine ganz schön lange Zeit. Wie kam das eigentlich dazu, dass du ja beim Supermarkt im Flughafen angefangen hast? Also ich habe nach der Ausbildung erst mal nach was Neuem gesucht und habe mich erst mal querbeet.

Theodora: Beworben und hatte schon schnell Zusagen gehabt und hatte mich sogar woanders beworben. Aber ich habe noch gewartet, bis die Antwort von Rewe kam. Weil bei Rewe habe ich mich natürlich auch beworben und das war mein Favorit. Und dann kam die Einladung und beim Gespräch wusste ich dann ganz genau Hier möchte ich hin. Da sehe ich mich. Und hier bin ich.

Christiane: Sehr schön. Das freut uns natürlich, dass du dich für uns entschieden hast. Und du hast dich ja auch speziell für den Markt am Flughafen beworben. Was hat dich daran so gereizt eigentlich?

Theodora: Ich fand das einfach interessant. Es ist vor allem die Lage Flughafen.

Theodora: Erst mal konnte ich mir nicht darunter wirklich vorstellen, aber ich fand es einfach interessant, mit internationalem Publikum zu arbeiten.

Christiane: Kann ich mir gut vorstellen, dass das auch total spannend ist. Wie können wir uns dann den Markt vorstellen am Flughafen? Vielleicht beschreibst du den mal ganz kurz.

Theodora: Also unser Markt ist vor der Sicherheitskontrolle, das heißt, der ist für jeden zugänglich. Wir sind ungefähr 570 Quadratmeter groß und haben 22 Mitarbeiter auf drei Schichten verteilt.

Christiane: Okay, ja und vom Sortiment her. Also im Prinzip alles, was man sich so vorstellen kann.

Theodora: Ganz genau. Wir haben alles Mögliche, also ob jetzt Snacks oder ein Handtuch, es ist alles dabei.

Christiane: Ja, spannend. Und das Besondere ist ja auch, dass ihr ganz spezielle Öffnungszeiten habt.

Theodora: Wir haben 24 Stunden geöffnet an fast allen Tagen. Also auch Feiertage, Sonntage vor allem. Ja, das ist schon ziemlich besonders. Wenn man mal sonntags spontan grillen möchte. Dann sind wir quasi die erste Anlaufstelle.

Christiane: Genau, Hat mich auch schon sehr oft gerettet, dieser Markt, weil ich wohne ganz in der Nähe.

Christiane: Man kann sonntags grillen oder feiertags noch mal was besorgen. Das ist tatsächlich super. Und sag mal, wie fühlt sich das für dich an, so an diesem speziellen Ort zu arbeiten? So zwischen Abflug und Ankunft sage ich mal.

Theodora: Es ist schon sehr speziell. Also man hat ja die Passagiere, die gerade angekommen sind oder die gerade in den Urlaub fliegen, die dann noch reinspringen, sich eine kleine Mahlzeit bei uns kaufen Und es ist schon besonders.

Christiane: Wer kauft denn so bei euch ein? Du hast gerade gesagt, die Passagiere sind zum Beispiel also die Leute, die im Umland wohnen, wie ich zum Beispiel kaufen bei euch ein. Wer ist da noch so?

Theodora: Und die Flughafenmitarbeiter, Also Passagiere, Flughafenmitarbeiter? Von den Airlines bis zur Security ist alles dabei. Alle kommen schon zu uns.

Christiane: Das sind auch relativ viele. Ich meine, ich habe gelesen, dass es 15.000 Mitarbeitende sind. Am Flughafen alleine. Das ist ja schon ganz ordentlich. Gibt es denn so ganz bestimmte Einkaufsgewohnheiten der Menschen?

Theodora: Es sind überwiegend Snacks. Tatsächlich? Also es ist der Backshop bis hin zum Getränk.

Theodora: Also das ist bei uns so das Gängigste, was gekauft wird. Ja, Sonntag natürlich auch etwas größere Einkäufe und das Grillgut. Genau. Zum Beispiel.

Christiane: Wenn der Quark im Käsekuchen vergessen wurde, zum.

Theodora: Beispiel. Oder wenn irgendwas daneben gegangen ist und irgendeine Zutat fehlt noch, dann sind wir da gut ausgestattet.

Christiane: Gibt es ein spezielles Produkt bei euch, das der Kassenschlager ist oder.

Theodora: Ein bestimmtes Produkt? Würde ich jetzt nicht sagen. Es ist schon so der Backshop, Backshop, die ganzen Snacks, die wir dort anbieten, wir haben ja ein großes Sortiment und Getränke.

Christiane: Ja, okay, verstehe. Verstehe. Gab es denn auch schon mal bei so vielen unterschiedlichen Personen von Passagieren, Flughafenpersonal usw schon mal so besonders witzige oder skurrile Begegnungen, die du hattest?

Theodora: Also die besondere Begegnung hatte ich bisher noch nicht, aber ich finde es immer lustig, weil wir haben einen Pappaufsteller. Also das bin ich der Vorstellung Glückwunsch. Und dann kommen die Kunden und sprechen mich dann darauf an, ob ich es wirklich wäre. Und manchmal möchten die Kunden auch mit diesem Pappaufsteller sprechen.

Theodora: Also die sind so kurz davor, weil der einfach so real aussieht. Okay, ja, also mich gibt es einfach zweimal im Laden, ob ich da bin oder nicht, ich bin da. Okay.

Christiane: Sind die Leute dann auch schon im Urlaubsmodus oder gestresst oder wie auch immer.

Theodora: Seit kurzem. Tatsächlich werden auch Selfies dort gemacht.

Christiane: Ah ja, das ist ja sehr schön. Ja, aber der wollte noch nicht entwendet werden. Der Pappaufsteller?

Theodora: Nein. Doch einmal ist er schon entwendet worden. Ich bin dann irgendwo im Gang gelandet.

Christiane: Oh Gott.

Theodora: Den Mann hat mich mitgenommen.

Christiane: Sehr schön. Noch mal zu den Abläufen am Flughafen. Das interessiert mich noch. Wie kann man sich das vorstellen? Also, wir hatten gerade schon drüber gesprochen. Also der Köln Bonn Airport ist ja eine der wenigen Flughäfen in Deutschland, die einen 24 Stunden Betrieb auch haben. Das ist halt auch etwas unser Leid, das wir bei uns Fluglärm hören. Aber man hat natürlich auch viele Vorteile dadurch. Aber das Besondere bei euch ist ja dann auch, dass ihr viele Schichten habt.

Christiane: Drei hattest du eben gesagt. Wie organisiert ihr das eigentlich so im Team?

Theodora: Also wie gesagt, wir haben ja drei Schichten früh, spät nachts und jeder kennt eigentlich seine Aufgaben. Wir sind allerdings auch sehr flexibel. Also bei uns ist es nicht wie typisch in einem anderen Markt, dass jeder nur eine bestimmte Aufgabe macht, sondern wir sind überall einsetzbar. Das heißt, alle Mitarbeiter müssen in jede Schicht rein, immer im Wechsel, und wir werden die dann einsetzen, da, wo gerade Bedarf ist. Damit wir immer auch flexibel bleiben, wenn irgendwas mal passiert. Ja, also wenn irgendwas Besonderes mal ansteht oder irgendeine Herausforderung vor der Tür steht.

Christiane: Verstehe. Und wenn ihr zum Beispiel neue Mitarbeitende sucht, achtet ihr da auf bestimmte Fähigkeiten oder müssen die bestimmte Charaktereigenschaften haben, um bei euch zu arbeiten?

Theodora: Also flexibel sollte man schon sein, dass man die Person quasi in jedem Bereich einsetzbar ist. Also man kann jetzt nicht sagen, ich werde jetzt quasi nur kassieren. Also das funktioniert leider bei uns nicht, aber sonst müssen die keine besondere Sprachkenntnisse oder sonst was mitbringen, sondern einfach flexibel sein, gute Laune haben, immer freundlich sein.

Christiane: Und motiviert sein und den Job zu machen.

Theodora: Definitiv.

Christiane: Da war das Zeichen für unsere Fragen. Box die Harfe. Die Box haben wir auch für dich mitgebracht, Theodora. Um dich ein bisschen kennenzulernen oder ein bisschen besser kennenzulernen, sage ich mal. Du bekommst jetzt fünf Fragen, die du ganz spontan beantworten darfst. Okay, So, deine erste Frage. Oh, das ist spannend. 24 Stunden ohne Rewe.

Theodora: Wäre sehr traurig.

Christiane: Das haben wir gehofft zu hören. Natürlich. Aber was sind so deine Aktivitäten, wenn du Zeit hast?

Theodora: Also ich habe einen Schrebergarten und beschäftige mich sehr viel mit Obst und Gemüse, gehe sehr viel raus mit meinem Hund. Ich habe mir jetzt ein Fahrrad geholt und wir sind sehr viel in der Natur unterwegs.

Christiane: Ach wie schön. Hast du auch einen grünen Daumen, oder.

Theodora: Ja. Oh, toll. Den habe ich mittlerweile auch.

Christiane: Ah, okay. Ja. War das ein Entwicklungsprozess?

Theodora: Definitiv. Den hatte ich nicht immer.

Christiane: Nein, ich habe ihn leider gar nicht. Es wird, glaube ich, auch nichts mehr so schnell zur nächsten Frage.

Christiane: In meinem Kühlschrank findet man immer Hafermilch. Ah!

Theodora: Also ich bin nicht laktoseintolerant oder so, aber mir schmeckt einfach Hafermilch besser.

Christiane: Okay, auch keine Vegetarierin oder Veganerin, oder?

Theodora: Ich bin Flexitarier. Okay.

Christiane: Welcher ist dein Lieblingspodcast?

Theodora: Der ist von Annkatrin Schmitz. Baby Got Business. Also, ich könnte ihr stundenlang zuhören. Sie könnte alles Mögliche erzählen. Ich würde einfach nur entspannen bei ihrer Stimme.

Christiane: Über was erzählt sie so? Magst du ein bisschen?

Theodora: Also, sie macht ja ganz viel Marketing und auch über Influencer alles Mögliche. Sie ist, glaube ich, auch die Managerin von Nirvana, Love, also Farina und Co. Und genau das interessiert mich einfach.

Christiane: Ja. Schön. Oh, das finde ich auch immer sehr spannend. Vorletzte Frage schon. Welche Serie hast du zuletzt geschaut? Zum Beispiel auf Netflix oder Disney oder irgendeiner der anderen Streaminganbietern?

Theodora: Also bitte jetzt nicht schmunzeln, aber ich bin totaler Fan von Kdrama.

Christiane: Aha, okay. Naja, man kann halt so ein Guilty Pleasure haben. So was findest du daran so besonders?

Theodora: Ich mag einfach Kitsch.

Theodora: Das kitschig Kitschige in Schuluniform. Also das ist so, weiß ich auch nicht. Ist mein Ding. Ich mag das einfach zum Entspannen.

Christiane: Okay, wir sind schon bei der letzten Frage. Ich habe eine kleine Vermutung. Wohin würdest du gerne einmal verreisen?

Theodora: Tatsächlich? Nach Korea? Ja, durch die ganzen Serien, die man dann geschaut hat. Und man ist dann halt neugierig geworden auf das Land, auf die Kultur. Und ja, das ist so ein kleiner Traum von mir und vielleicht wird er ja irgendwann mal wahr.

Christiane: Es ist, glaube ich auch sehr speziell, sehr spezielles Reiseland. Da kann ich mir auch spannend vorstellen.

Theodora: Ich mag auch das Essen. Also das Essen ist auch so mein Fall. Und ja.

Christiane: Dann drücke ich die Daumen, dass sich der Weg mal nach Korea führt.

Theodora: Bestimmt.

Christiane: Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen.

Theodora: Gerne.

Christiane: Theodora Noch mal zum Organisatorischen Ich kann mir vorstellen, dass es ja am Flughafen unterschiedliche Stoßzeiten gibt. Also nicht nur, dass ich mir vorstellen kann, ich weiß, dass es so ist.

Christiane: Ferienzeiten zum Beispiel. Oder Flieger kommt an, Flieger fliegt ab. Richtet ihr euch irgendwie danach?

Theodora: Nein, wir lassen alles auf uns zukommen und reagieren dann dementsprechend flexibel.

Christiane: Ja, aber die Lage eines Flughafens ist ja ganz speziell und das bringt ja viele Dinge mit sich. Viele Herausforderungen vielleicht auch. Ich denke mal so an Sicherheitskontrollen. Oder wie ist das zum Beispiel, wenn eine Lieferung ankommt?

Theodora: Ja, also bei uns ist die Warenannahme zwei Etagen tiefer. Der Fahrer, der uns dann beliefert, der muss dann durch zwei Schranken fahren, kommt dann unten bei der Warenannahme an und klingelt. Wir gehen dann runter. Wir müssen einmal aus dem Markt raus, zum Aufzug 2000 runter und nehmen dann die Ware an, okay? Er bekommt dann von uns ein Ausfahrtticket und fährt dann ganz normal wieder raus.

Christiane: Okay. Gibt es denn für euch als Mitarbeitende an diesem Standort besondere Regeln oder besondere Abläufe?

Theodora: Also wir haben nur eine besondere Regel. Das wäre, dass der Koffer immer mitgeführt wird von dem Passagier. Also den dürfen die Kunden nicht bei uns einfach in irgendeiner Ecke stehen lassen.

Theodora: Das passiert leider sehr oft tagtäglich. Der Koffer ist immer mitzuführen oder das Handgepäck, denn sonst wird der Alarm ausgelöst.

Christiane: Okay, und dann?

Theodora: Genau dann, je nachdem, wo der Koffer steht, muss dann entweder die Flughafensicherheit eingeschaltet werden oder eventuell auch die Polizei.

Christiane: Ja, ja, ja. Apropos Passagiere Es kommen ja Menschen aus aller Welt an den Flughafen und auch wahrscheinlich bei euch in den Markt. Braucht es bei euch besondere Sprachkenntnisse?

Theodora: Nein, eigentlich nicht. Wir sind ja 22 Mitarbeiter, davon sprechen wir, zwölf Sprachen insgesamt. Also quasi jeder Mitarbeiter kann 2 bis 3 Sprachen. Wir sind ja eine Multikulti Mannschaft und es gibt immer irgendwie einen Weg, sich zu verständigen. Aber es ist kein Muss. Es ist kein Kriterium.

Christiane: Dafür gibt es eine Sprache, die bei euch am meisten gesprochen wird von den Passagieren oder Englisch? Plaudert doch mal so ein bisschen aus dem Nähkästchen. Was war bisher so das kurioseste, Witzigste, ungewöhnlichste, was ihr jemals am Flughafen passiert ist?

Theodora: Also was mir auf jeden Fall in Erinnerung geblieben ist, wo wir einmal evakuiert worden sind wegen eines Koffers, der vergessen wurde.

Theodora: Und da mussten wir tatsächlich komplett evakuiert werden, mussten erst mal warten, bis die Spürhunde kommen. Und danach kam tatsächlich dann so ein Entschärfungsroboter. Das war wirklich das Krasseste, was ich je gesehen hatte. Das war auch sehr interessant zu sehen und wir mussten das alles aus weiter Entfernung natürlich beobachten. Wir müssen ja alle aus dem Laden natürlich raus. Und ja, das war schon sehr interessant zu sehen.

Christiane: Interessant ist gut. Man macht sich dann ja schon Gedanken irgendwie. Nee, nee, ich frag mich auch immer, wie man den Koffer vergessen kann.

Theodora: Ja, das passiert allerdings tagtäglich. Die Leute lassen ihr Koffer stehen, haben gerade was anderes im Kopf oder denken an ihren Flieger oder schnappen sich gerade ihre Kinder und dann sind sie weg. Ja.

Christiane: Also man härtet ab am Flughafen.

Theodora: Ja.

Christiane: Hattet ihr eigentlich auch schon mal prominente Personen als Kunden bei euch im Markt?

Theodora: Ja, die haben wir auch fast täglich. Ja, aber ich bin ganz ehrlich Ich spreche diese Menschen nie an oder frag nach dem Foto. Mir ist sowas immer unangenehm und ich habe immer so ein bisschen.

Theodora: Ich denke mir mal, das sind auch nur Menschen und die wollen vielleicht jetzt einfach nur ihren Einkauf tätigen und schnell hier weg. Die werden bestimmt draußen irgendwo von jemanden angesprochen, deswegen lasse ich sie meistens in Ruhe. Ich spreche sie jetzt nicht an, aber die haben wir tatsächlich tagtäglich.

Christiane: Okay, und über die Namen schweigen wir.

Theodora: Genau. Genau.

Christiane: Wir sind schon fast am Ende angekommen. Eine letzte Frage habe ich noch für dich, Theodora. Wenn du so erzählst von deinem Arbeitsplatz und so, dann merkt man schon, dass du so richtig Lust hast, da was zu machen. Und wenn man deine Videos sieht auf Tiktok oder Instagram. Also hier der kleine Werbeblock Flug Snack. Ja, da sieht man einfach, dass du so richtig Spaß dran hast. Was genau ist das, was dir da so gut daran gefällt?

Theodora: Also mir macht vor allem Spaß, dass nicht jeder Tag gleich ist. Also er ist jeden Tag voller Herausforderungen, die wir uns stellen müssen. Und das ist halt das Schöne daran, weil es ist nichts wie geplant, es läuft auch nie auf was planen.

Theodora: Man muss immer variieren oder einfach flexibel denken. Genau das mag ich einfach so gerne dran und es ist auch die Atmosphäre dort. Man geht mit Urlaubsfeeling zur Arbeit. Man hat das auch währenddessen quasi. Ja.

Christiane: Ganz, ganz herzlichen Dank, dass du heute unser Gast warst.

Theodora: Ja, vielen Dank, dass ich dabei sein durfte und folgt mir doch gerne in den sozialen Medien. Ihr findet mich unter Flugsnack.

Christiane: Ja, genau. Es lohnt sich auf alle Fälle da mal reinzuschauen. Und es lohnt sich auch hier bei unseren West Side Stories dabei zu bleiben. Denn wir werden auch weiterhin tolle Kolleginnen zu Gast haben und auch über den einen oder anderen ganz speziellen Markt sprechen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Euch, liebe Zuhörerinnen, Haben euch die West Side Story gefallen? Dann abonniert uns, folgt uns, klickt aufs Glöckchen, bewertet uns und teilt uns auf Social Media. Ihr findet uns überall da, wo es Podcasts gibt. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Themen oder Gäste Vorschläge habt, schreibt einfach eine Email an podcastwestgroup.com. Wir hören uns wieder in zwei Wochen.

Christiane: Bis dahin eine gute Zeit und bleibt gesund und munter.

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